Mischling
Banjo
Banjo ist aktuell auf einer Pflegestelle in 76829 Landau in der Pfalz und kann dort kennengelernt werden.
Möchtest du dem Opi ein eigenes Körbchen und eine Für-immer-Familie mit dir bieten? Er sucht nach einem Zuhause und seinen Lieblingsmenschen, bei denen er sein ganzes Leben verbringen darf. Dann melde dich bei uns!

männlich
Geschlecht
10-11 Jahre
Alter
ca. 45cm
Schulterhöhe
Opi möchte adoptiert werden
Die Pflegemama sagt ...
Banjo ist ein ca. 11 Jahre alter, mittelgroßer Jagdhundrüde. Er ist seit 13. Mai 2023 bei uns auf der Pflegestelle. Mit den beiden bereits vorhandenen Hunden (Rüde 3 Jahre, Hündin 5 Jahre) versteht er sich sehr gut. Im Haus ist er ein sehr unauffälliger, braver, älterer Herr, der gerne und viel schläft. Er ist sehr verschmust, super anhänglich und hat die Herzen (und das Sofa) im Sturm erobert!
Vom ersten Tag an war er stubenrein, wobei er sich dann durch Winseln und Umherlaufen meldet. Er hält nachts bis zu 9 Stunden durch. Mit Katzen ist er nicht verträglich. Er benötigt eine hundeerfahrene Familie, die ihn durchs Köpfchen anstrengen auslasten wie Schnüffelspiele etc. Auf fremde Erwachsene und auch Kinder geht er sehr freundlich zu und will direkt von jedem gestreichelt werden. Banjo ist ein ganz toller, verschmuster Kerl, der es verdient hätte seinen Lebensabend in einer netten Familie zu verbringen.
Herkunft
Adoption
Wir wünschen uns, dass Opi ganz bald ausreisen kann, da er schon 10 Jahre alt ist und doch bitte bitte seine eigene Familie mit viel Liebe und Vertrauen haben soll. Ein warmes und eigenes Zuhause mit seinen Lieblingsmenschen! Allgemeine Hunderegeln, wie es ist ein ganz eigenes Körbchen zu haben und bedingungslos Liebe zu geben und geliebt zu werden, muss er noch lernen. Er wäre dann in 4 Wochen ausreisebereit. Schreib‘ uns gern, wenn du interessiert bist!


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via Paypal helfenUnser Vierbeiner ist …
Entwurmt
Verschiedenste Würmer wie Spulwürmer, Bandwürmer und Hakenwürmer sind gefährliche Parasiten für Hunde. Da wir nicht wissen was unsere geretteten Vierbeiner auf der Straße zu sich genommen haben, ist eine Entwurmung unerlässlich für die Sicherheit. Die Entwurmung schützt vor einer unkontrollierten Vermehrung und gesundheitlichen Risiken.
Gechipt
Wir lassen unsere Hunde chippen, da wir und auch die zukünftige Familie ihren geliebten Vierbeiner immer eindeutig identifizieren soll. Dafür ist ein Hundechip notwendig. Beim Chippen des Hundes wird ein kleiner Transponder unter die Haut transplantiert, damit beispielsweise ein Tierarzt mit einem entsprechenden Gerät den Chip auslesen kann.
geimpft
Unsere Vierbeiner werden grundimmunisiert – bedeutet dass sie geimpft werden um vor lebensgefährlichen Krankheiten wie Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Hepatitis contagiosa canis, Tollwut, Zwingerhusten, Babesiose oder etwa Borreliose geschützt zu werden. Es gibt auch viele Mittelmeerkrankheiten, auf die die Hunde getestet werden. Einige Mittelmeerkrankheiten kann man erst ab einem gewissen Alter testen.
Kastriert
Leider haben Hunde nicht überall den Status wie bei uns in Deutschland, aber auch sie sind wie diese Familienmitglieder, die wir täglich kuscheln und in unser Herz geschlossen haben. In Bosnien werden sie ausgesetzt, verjagt, ja sogar erschossen und zu guter Letzt in Shelter unterbracht, wo sie einfach nur noch vor sich hinvegetieren. Um all dem entgegen zu wirken müssen wir vor allem Kastrationen durchführen, um all dem Elend wenigstens etwas Einhalt zu gebieten und die außer Kontrolle geratene Population einzudämmen.





Unsere Mission
Mit unserer Arbeit möchten wir das Tierleid in Bosnien in Velika Kladusa aufhalten. Das schaffen wir nur, wenn wir Hunde von der Straße aufnehmen und aufpäppeln! Bei uns können sich die Vierbeiner von ihrem Leid und der Qual auf der Straße erholen. So können sie – individuell auf den Hund abgestimmt – in vertrauensvolle Hände gegeben werden.
Unser Ziel
Unser Ziel ist es, dass kein Hund mehr in Velika Kladusa auf der Straße lebt, dadurch Gefahr läuft gefoltert und/oder von Hundefängern eingesammelt und in Tötungsstationen gebracht wird. Die Kastration ist hierbei unverzichtbar, da wir so die Vermehrung von Straßenhunden aufhalten können, dem Leid und der Qual keine Hunde mehr überlassen.